Nur im Web oder auch in Facebook und noch 'ne App?
Wenn Sie mit dem Gedanken spielen, sich auch in sozialen Medien zu präsentieren, sollten Sie dabei Folgendes beachten.
Wenn Sie mit dem Gedanken spielen, sich auch in sozialen Medien zu präsentieren, sollten Sie dabei Folgendes beachten.
„Tue erst das Notwendige, dann das Mögliche und plötzlich schaffst du das Unmögliche.“
Franz von AssisiPrio 1:
Was ist heutzutage üblich, State-of-the-Art? Was erwartet der Kunde?
Prio 2:
Wenn Sie die Grund-Ansprüche erfüllt haben, gilt es die darüber liegenden Bedürfnisse des Kunden zu erfüllen. Dabei ist jeder Mehrwert, den Sie Ihren Kunden bieten, ein echter Wettbewerbsvorteil für Sie.
Prio 3:
Nice-to-have: Sobald die Grundlagen passen, können Sie zeigen, was Sie sonst noch in Sachen neue Medien (New-Media) drauf haben. Nun können Sie - gerne mit uns - all das realisieren, was Sie dem Kunden darüber hinaus anbieten wollen.
Dahinter steht folgende Überlegung:
Was nimmt Ihnen der Kunde wohl eher übel? Wenn Sie nicht die jeweils modernste Art von Marketing mit deren oftmals noch nicht ganz ausgereiften Features einsetzen oder wenn Sie ihm keinen ordentlichen Internetauftritt anbieten, der sein initiales Bedürfnis nach Informationen stillt.
Ein Schritt nach dem Anderen.
Behalten Sie immer Ihr Ziel im Auge.
Ephraim Lessing hat es in diese Worte verpackt: „Der Langsamste, der sein Ziel nicht aus den Augen verliert, geht noch immer schneller als der, der ohne Ziel umherirrt.“
Bei Ressourcenknappheit (finanziell oder personell) sollten Sie sich gut überlegen, in welche soziale Netzwerke Sie sich eintragen, denn gerade dann reicht eine Baustelle, die Sie regelmäßig aktualisieren und mit Leben füllen müssen.
Wenn Sie keine Zeit haben z.B. Ihren Facebook-Eintrag einmal täglich auf Nachrichten zu prüfen und regelmäßig neue Inhalte zu posten, werden Sie, nicht nur unter mangelndem traffic (Websitenbesuche) leiden, sondern, wenn Sie Pech haben, auch noch bei Vorträgen als schlechtes Beispiel herangezogen.
Sie müssen Ihr Kerngeschäft ordentlich betreiben und haben Anderes zu tun, als ständig ans Marketing zu denken, oder?
Der Kunde kommt zu Ihnen, wenn er merkt, dass Sie auf ihn zugehen.