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Verkaufsförderung / Promotion & Point-of-Sale-Ausstattung
Verkaufsförderung / Promotion & Point-of-Sale-AusstattungPoint-of-Sale-Austattung
Kunden können nicht nur aktiv durch Mitarbeiter, sondern auch passiv, stillschweigend durch eine entsprechende Geschäftseinrichtung bzw. Warenpräsentation zum Kauf animiert werden. Point-of-Sale (POS) bezeichnet den Ort des Ver/Kaufes.
Durch eine gut durchdachte und professionell umgesetzte Point-of-Sale-Ausstattung kann der Kunde zum Kauf animiert bzw. verführt werden. Verkaufsförderung mit hohem Aufforderungscharakter löst sogenannte Impulskäufe oder Spontankäufe, also Käufe, die der Kunde nicht plante, aus und erhöht somit den Umsatz pro Kunde (Kundenwert). Sie spricht die emotionale, nicht kognitive Ebene, an und lässt den Kunden zum RE-Akteur seiner angesprochenen Reize (Reizstimulation) werden.
Er wird un(ter)bewußt zu Handlungen verleitet, die er ursprünglich nicht vor hatte, was oftmals zu wertvollen Zusatzverkäufen führt.
So sollen z.B. …
Immer häufiger kommen am Point-of-Sale sogenannte Kiosksysteme zum Einsatz. Solche POI bzw. POS-Systeme sind interaktive PC-Anlagen, die von Kunden vor Ort genutzt werden können. Sie ermöglichen es dem Kunden weiterreichende Informationen über ein Produkt zu erhalten, in einem Umfang, wie es Verkäufer auf Grund der enormen Produktpalette nicht leisten können. Unternehmen setzen diese Selbstbedienungsterminals nicht zuletzt deswegen gerne ein, weil dadurch Personal eingespart werden kann.
POI-Systeme vor Ort können dem Kunden bei seiner Entscheidung helfen und ermöglichen, je nach Verkäuferabsicht, auch Kaufabschlüsse.
Im Unterschied zu Internet-Terminals bzw. Surf- oder Multimedia-Stationen, die einen Internetzugang bieten, ermöglichen Kiosksysteme Zugriff auf begrenzte Anwendungsprogramme.
Wie bei Internet- und Intranet-Auftritten legen wir auch hier bereits bei der Konzeptionierung großen Wert auf eine intuitive Bedienbarkeit, einfache Aktualisierung & hohe Zusatznutzenorientierung, damit Kunden sich tatsächlich ohne weiteren, mitarbeiterintensiven Beratungsbedarf selbst Zugang zu weitergehenden Infos verschaffen können.
Kunden können nicht nur aktiv durch Mitarbeiter, sondern auch passiv, stillschweigend durch eine entsprechende Geschäftseinrichtung bzw. Warenpräsentation zum Kauf animiert werden. Point-of-Sale (POS) bezeichnet den Ort des Ver/Kaufes.
Durch eine gut durchdachte und professionell umgesetzte Point-of-Sale-Ausstattung kann der Kunde zum Kauf animiert bzw. verführt werden. Verkaufsförderung mit hohem Aufforderungscharakter löst sogenannte Impulskäufe oder Spontankäufe, also Käufe, die der Kunde nicht plante, aus und erhöht somit den Umsatz pro Kunde (Kundenwert). Sie spricht die emotionale, nicht kognitive Ebene, an und lässt den Kunden zum RE-Akteur seiner angesprochenen Reize (Reizstimulation) werden.
Er wird un(ter)bewußt zu Handlungen verleitet, die er ursprünglich nicht vor hatte, was oftmals zu wertvollen Zusatzverkäufen führt.
So sollen z.B. …
- ein ansprechendes Schaufenster
- eine durchdachte Warenpräsentation im Regal
- eine entsprechende Anordnung der Waren im Geschäft
- ein hilfreiches Kundenleitsystem
- oder eine auffallende, vorteilhafte Verpackung
Immer häufiger kommen am Point-of-Sale sogenannte Kiosksysteme zum Einsatz. Solche POI bzw. POS-Systeme sind interaktive PC-Anlagen, die von Kunden vor Ort genutzt werden können. Sie ermöglichen es dem Kunden weiterreichende Informationen über ein Produkt zu erhalten, in einem Umfang, wie es Verkäufer auf Grund der enormen Produktpalette nicht leisten können. Unternehmen setzen diese Selbstbedienungsterminals nicht zuletzt deswegen gerne ein, weil dadurch Personal eingespart werden kann.
POI-Systeme vor Ort können dem Kunden bei seiner Entscheidung helfen und ermöglichen, je nach Verkäuferabsicht, auch Kaufabschlüsse.
Im Unterschied zu Internet-Terminals bzw. Surf- oder Multimedia-Stationen, die einen Internetzugang bieten, ermöglichen Kiosksysteme Zugriff auf begrenzte Anwendungsprogramme.
Wie bei Internet- und Intranet-Auftritten legen wir auch hier bereits bei der Konzeptionierung großen Wert auf eine intuitive Bedienbarkeit, einfache Aktualisierung & hohe Zusatznutzenorientierung, damit Kunden sich tatsächlich ohne weiteren, mitarbeiterintensiven Beratungsbedarf selbst Zugang zu weitergehenden Infos verschaffen können.
